Seit nunmehr zehn Jahren besteht die Kooperation mit dem Bessarabiendeutschen Verein und unserer Schule. Auch in diesem Jahr fand daher, kriegsbedingt, erneut ein Jugendprojekt in der Dobrudscha (Rumänien) statt. Beteiligt waren ukrainische Schülerinnen und Schüler des Lyzeums Nr. 5 aus Arzis sowie Studierende aus Odessa und Ismail.
Gemeinsam mit der Kulturreferentin des Bundes, Dr. Heinke Fabritius, und dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Bessarabiendeutschen Vereins, Heinz Oertel, unternahmen die Teilnehmenden eine Reise durch die Region rund um Constanța und Tulcea.
Ziel des Projekts war es, aus der Geschichte zu lernen, Brücken in die Gegenwart zu schlagen und Perspektiven für eine gemeinsame Zukunft in Europa zu entwickeln.
In Workshops und Diskussionen setzten sich die Jugendlichen mit Themen wie Demokratie, Krieg und der aktuellen wirtschaftlichen Lage auseinander. Durch gemeinsame Aktivitäten wurden zudem interkulturelle Kompetenzen gestärkt und der Zusammenhalt zwischen den jungen Menschen aus Deutschland, Ukraine und Rumänien vertieft.
Besondere Höhepunkte bildeten der Empfang in der Deutschen Botschaft in Bukarest sowie eine eindrucksvolle Schifffahrt durch das Biosphärenreservat im Donaudelta.
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